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Archiv- 2007 |
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letzte Änderung am 02.10.2007 Unsere Vereinsfahrt nach Lychen
Berlin, den 30.09.07
Reisebericht zur Vereinsfahrt 2007
Teilnehmer: Ali, Alfred, Axel, Dirk, Hans, Irmgard, Jörn, Matthias, Peter, Renate, ich Wilfried und als Gäste Christiane mit Luise. Vorbemerkung Auf unserer Hauptversammlung wurde für die Vereinsfahrt 2007 als Termin der 24.bis 26. August und als Zielort Neuzelle bei Eisenhüttenstadt beschlossen. Der geplante Termin wurde dann wegen geringer Beteiligung auf den 14. bis 16. September verschoben. Dann kam die Hiobsbotschaft: Sämtliche Unterkünfte sind an Pilzsammler vermietet. Der Termin stand und als neuer Ort wurde Lychen in der Uckermark ausgewählt. Da den Teilnehmern der letzten Vereinsfahrt die Unterkünfte in einem Bungalowdorf gefallen haben, wurde wieder eine solche ausgewählt und am Großen Lychensee gefunden. Wie sich dann herausstellte, waren zumindest die Räume für die dritte und vierte Person winzig und ungünstig gelegen. Außerdem sorgte das nasskalte Herbstwetter in den Wochen davor, daß alles darin kalt und klamm war und auch entsprechend streng müffelte.
Freitag, den 14. September 2007 Wir reisen bei relativ guten, aber kühlem Wetter in zwei Gruppen an: Dirk, Irmgard und Hans, Matthias, Renate mit Christiane und Luise kommen mit den Autos und bringen das Gepäck mit. Ali notgedrungen auch mit dem Auto, da sich bei der Anfahrt an seinem Hinterrad eine Speiche verabschiedet hatte. Jörn., Peter und ich sind 1330 am S-Bhf Schulzendorf, Axel ein paar Minuten später und fahren dann über Hennigsdorf nach Velten. Am Ortsausgang von Hennigsdorf ist die Straße wegen Bauarbeiten gesperrt. Aber wir bahnen uns den Weg über den heißen Asphalt.Peter meinte, es haben nur die Federn zum teeren gefehlt. Über Velten und Borgsdorf gings zum S-Bhf Lehnitz, wo Alfred schon etwas wartete. Etwas ruhiger radeln wir dann am Lehnitzsee entlang, auf dem Radweg über Schmachtenhagen nach Zehlendorf, wo wir Ali treffen wollten, aber die fehlende Speiche hat das verhindert. Wir folgen den dem Radweg Berlin-Kopenhagen bzw unserer Permanente Zabeldorf. In Zepernicker Hafen ist eine Stärkung mit Kaffee und Kuchen fällig. In Burgwall verfahren wir uns, obwohl ich die Strecke 100% im Kopf hatte. Auf dem Weg nach Dannenwalde sollten wir den auf Dirk und Renate treffen, die uns entgegen kommen, statt dessen ist es in Bredereiche Matthias, den wir treffen. Über Himmelpfort führt er uns zum Ferienobjekt. In der Anlage habe ich noch Bodenberührung, da ich eine weiche Sandstelle übersehe. Auf dem Rückweg vom Restaurant bin ich dann im stockdunkeln nochmal auf die Nase gefallen.
Sonnabend, den 15.September 07 Der Tag beginnt mit einem selbstgemachten Frühstück. Renate hatte eingekauft. Irmgard die Marmelade beigesteuert. Jörn wird mit seiner Familie wandern, die anderen starten gegen 10:00h vom Großen Lychensee zur Rundfahrt durch die Uckermärkische und Feldberger Seenlandschaft und den Müritz Nationalpark . Es ist recht kühl, windig und wolkig, aber es ist kein Regen zu erwarten. In Richtung Westen macht uns der Wind ganz schön zu schaffen. Insbesondere auf der welligen Straße nach Neustrelitz hat Renate beim Kantenwind bergauf zu kämpfen. In Groß Quassow bietet sich ein Gasthof zur Jause an. Gestärkt kommen wir hinter Wesenberg auch noch in die Rückenwindphase und es geht flott über Steinförde z.T. auf gleicher Strecke wie im Vorjahr nach Fürstenberg. Im Hotel Seeperle am Schwedtsee gibts noch Kaffee und Kuchen. Gleich danach die erste und einzige Reifenpanne an Peterts Rad. Vorbei am KZ Ravensbrück gehts am Stolpsee entlang über Himmelpfort zum Ferienobjekt .Abends machen wir einen unfallfreien Spaziergang zum Restaurant und zurück. Die Ortschildsprints wurden in der Regel Beute von Ali vor Matthias. Renate war in Klasse Juniorinnen nicht zu schlagen, ebenso wie ich in der Klasse 60+.
Sonntag, den16. September 2006 Bei schönem Wetter mit wenig Wind starten wir gegen 10:00h zur Rückfahrt Über Templin, Milmersdorf und Joachimthal radeln wir zügig nach Altenhof am Werbellinsee. Alfred kennt hier das Gartenlokal Palmengarten, wo wir bei Sonneschein und angenehmen Temperaturen platznehmen. Von einer Erbsensuppe mit Wurst und Pflaumenkuchen mit Sahne gestärkt gehts weiter über Eichhorst, Groß Schönebeck, Kopfsteinpflasterhammer, Liebenwalde, Schmachtenhagen und Lehnitz nach Heligensee. Wo die gemeinsame Tour an der S-Bahn unfallfrei endet. Anmerkung Die Straßen nach der der Stadt Wesenberg waren leider nicht immer erstklassig, insbesondere einige Dorfdurchfahrten. Sonst war es eine sportliche und harmonische Vereinsfahrt mit ganz ordentlichem, etwas zu kühlem Wetter. Nur die Qualität der Unterkünfte gab Anlass zu etwas Kritik
Wilfried Busch
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