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Archiv- 2006 |
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letzte Änderung am 29.12.2005 Unsere Vereinsfahrt nach Zechlinerthütte
Reisebericht zur Vereinsfahrt 2006 Teilnehmer: Vorbemerkung Auf unserer Hauptversammlung wurde für die Vereinsfahrt 2006
als Termin der 15. bis 17. September und als Zielort Rheinsberg beschlossen.
Der Ort liegt nahe genug, um ihn per Rad zur An- und Abfahrt zu
erreichen. Freitag, den 15. September 2006 Wir reisen bei bestem Wetter in drei Gruppen an: Sonnabend, den 16.September 06 Der Tag beginnt mit einem selbstgemachten Frühstück. Jeder hat
etwas dazu beigesteuert. Renate hat einen ganzen Waschkorb volldavon
dabei. Auch die aushäusigen Kameraden sind schon da. Sonntag, den16. September 2006 Bei schönstem Wetter, starten wir alle (bis auf Uschi und Renate, die Schmerzen an der Schulter hat) gemeinsam gegen 10:00h zur Rückfahrt. Dirk und Jens wollen uns ca 30km lang begleiten und dann zurück. Da die Route über die B96-Umleitung geplant war, wird die Steckenplanung geändert. Noch bevor wir die Straße erreichen, stören mich Geräusche am Hinterrad – eine Speiche ist gerissen. Jetzt sagen alle, daß mein Hinterrad gestern schon eine Acht hatte. Aber mit Alfreds Nippelspanner wird die Speiche eliminiert und das Rad ausreichend zentriert. Wir radeln bis nach Schulzendorf den gleichen Weg zurück, den wir gekommen waren. Von dort rollen wir über neuen Asphalt durch Wolfsruh und Neulögow nach Seilershof auf unsere ursprünglich geplante Route, den Kopenhagen-Berlin Radweg. Hier verabschieden sich Dirk und Jens und fahren zurück. Vor Seilershof sagt mir Ali, daß meine Ritzel klappern. Tatsächlich war der Verschlussring heruntergedreht und auch der zwölfer war runter. Aber mit Hilfe eines kleinen Inbus aus Alfreds Tool konnte der Schaden notdürftig behoben werden. Auf der fast autofreien Radstraße gelangen wir dann am Wentowsee und der Havel entlang über Dannenwalde, Zabelsdorf, Marienthal und Burgwall nach Zehdenick, z.T. auf unserer neuen Permanente “Zabelsdorf”, nur entgegengesetzt. In Zehdenick machen wir in einem Gartenlokal an der Havel eine ausgedehnte Mittagspause. Danach geht's am Vosskanal entlang nach Liebenwalde und von dort über Kreuzbruch nach Zehlendorf. Kurz vor Kreuzbruch wieder einen Defekt. Wieder ein Busch, Jörn hat einen Platten. In Mühlenbeck trennen sich Ali, Axel und Christiane, vor Frohnau Alfred, Jörn und Peter von uns. Nur Matthias kommt bis nach Heiligensee, um seinen Rucksack abzuholen. Anmerkung Zu den sportlichen Höhepunkten: Ali muß wohl vorher Ortsschildssprints trainiert haben, er ist der Champ, niemand hatte eine ehrliche Chance. Für Jörn, Jens und Matthias blieben nur Brosamen, für alle anderen noch weniger. Über das Wetter konnte niemand klagen und mit meiner Streckenplanung war ich auch zufrieden. Wilfried Busch |
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