Archiv- 2015

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                                                                       letzte Änderung am  24.11.2015

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               Die Vereinsfahrt im Jahre 2015 nach Raddusch
               
(am Rande des Spreewaldes) 
                                                                                            

Reisebericht zur Vereinsfahrt 2015

Teilnehmer:

Alfred, Dirk, Jens, Jörn, Matthias, Peter, Renate , ich Wilfried und als Gäste Christiane mit Luise, Katrin, Sylke und Uschi


Vorbemerkung

Bei der Hauptversammlung wurde beschlossen, in den Spreewald, vorzugsweise nach Lübbenau, zu fahren. Da die verfügbaren Unterkünfte in Lübbenau für unser Budget zu hochpreissig waren, sind wir in das 8km entfernte Dörfchen Raddusch ausgewichen. Als Unterkunft wurde der Gasthof Zum Slawen ausgewählt. In Raddusch hält sogar (noch) der Regionalexpress RE2.

Freitag, den 25 September 2015

Vier Leute fahren mit der Bahn nach Königs Wusterhausen. Matthias und Sylke hatten sich darauf verständigt, unsere Rucksäcke mit dem Bulli mitzunehmen und warten auf dem Bahnhofsvorplatz bereits auf uns. Während Sylke den Bulli dann nach Raddusch bewegt hat, sind wir dann mit Hilfe einer elektronischen Routenplanung (fürs Rennrad von Naviki), nicht auf der B179 und auch nicht auf der A13, sondern dazwischen geradelt. Das Wetter war ideal, die Temperatur so knapp unter 200, Sonnenschein und kaum Wind. Die Straßen außerhalb der Ortschaften bestens, nur die Ortsdurchfahrten katastrophal. In Groß Wasserburg entdecken wir ein Gartenlokal. Nachdem wir uns mit Kaffee und Kuchen gelaabt hatten, gings weiter. Um uns bald danach zu verfahren. Wir mussten dann über eine häßliche Bundesstraße nach Lübben ausweichen. Alfred war schon am Vortag aus Trier angereist und kam uns aus Raddusch auf der geplanten Route entgegen. Wegen der Navigationsprobleme wurde umdisponiert und wir trafen uns dann in Lübben auf dem Marktplatz, um gemeinsam nach Raddusch ins Quartier zu radeln. Die Navigation auf den Radwegen klappte. dann bestens. Im Lübbenau gönnten wir uns nochmal Kaffee mit Kuchen, um die letzten 8km gestärkt anzugehen. Nach uns trudelten auch die restlichen Teilnehmer ein. Den Abend verbrachten wir dann gemeinsam in der Gaststätte., wobei die von unserem Vereinsmitglied Dieter Pietzsch gespendeten 100€ verbraten(-trunken) wurden.


Samstag, den 26.September 2015

Das Wetter war wie am Vortag Ich hatte wieder eine Route geplant. Auch Jens kam mit. Die Fahrt ging in Richtung Süd zur Slavenburg, dann weiter durch das renaturisierte Tagebaugebiet nach Calau und dann zurück nach Burg. In der Gartengastätte Glückauf wurden dann Plinse verzehrt. Anschließend stand die Schinkelkirche in Straupitz auf dem Programm. Zurück gings über Byhleguhre und Burg nach Raddusch. Den Abend verbrachten wir wieder gemeinsam in der Gaststätte.



Sonntag,den 27.September 2015
Wetter wie gehabt. Wir radeln durch Burg-Kolonie nach Burg, Vetschau und zurück über Raddusch nach Lübbenau, um dort wieder Kaffee und Kuchen zu verzehren. Zurück nach Raddusch, um von dort mit dem RE2 nach Hause zu fahren. Nur Alfred und Uschi blieben noch ein paar Tage.

Anmerkung

Alles hat wieder mal gut geklappt. Mit der Unterkunft und den Ort Raddusch waren alle zufrieden.Es wurden am zweiten Tag mal wieder ein paar Ortschildsprints ausgetragen. Beteiligt habe ich mich vor allem. Begünstigt dadurch, meistens vorn zu fahren, um die oft verdeckten Schilder frühzeitig zu erkennen. Aber die Kameraden waren wohl auch ein bißchen lustlos, so daß meistens keine Konkurrenz da war

Wilfried

                                                                                                                                                                                                                          

 Fotos von der Tour

                              vor dem Gasthof zum Slawen

 

 vor dem Start am Samstag

                          unterwegs bei Calau

 

 

 

       on Tour nach Calau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Es war Ende September, wunderschönes Wetter, kein Wind und die Straßen waren                       nur für uns da

 

 

 

Jause im Gartenlokal "Glück Auf" in Burg

 

 

noch eine Kaffeepause
auf dem Marktplatz
von Lübbenau

 

 

 

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