Reisebericht
zur Vereinsfahrt
2015
Teilnehmer:
Alfred,
Dirk, Jens, Jörn, Matthias, Peter, Renate , ich Wilfried und als
Gäste Christiane mit Luise, Katrin, Sylke und Uschi
Vorbemerkung
Bei
der Hauptversammlung wurde beschlossen, in den Spreewald,
vorzugsweise nach Lübbenau, zu fahren. Da die verfügbaren
Unterkünfte in Lübbenau für unser Budget zu hochpreissig waren,
sind wir in das 8km entfernte Dörfchen Raddusch ausgewichen. Als
Unterkunft wurde der Gasthof Zum
Slawen ausgewählt.
In Raddusch hält sogar (noch) der Regionalexpress RE2.
Freitag,
den 25 September 2015
Vier
Leute fahren mit der Bahn nach Königs
Wusterhausen. Matthias und Sylke hatten sich darauf verständigt,
unsere Rucksäcke mit dem Bulli mitzunehmen und warten auf dem
Bahnhofsvorplatz bereits auf uns. Während Sylke den Bulli dann nach
Raddusch bewegt hat, sind wir dann mit Hilfe einer elektronischen
Routenplanung (fürs Rennrad von Naviki),
nicht auf der B179 und auch nicht auf der A13, sondern dazwischen
geradelt. Das Wetter war ideal, die Temperatur so knapp unter 200,
Sonnenschein und kaum Wind. Die Straßen außerhalb der Ortschaften
bestens, nur die Ortsdurchfahrten katastrophal. In Groß Wasserburg
entdecken wir ein Gartenlokal. Nachdem wir uns mit Kaffee und Kuchen
gelaabt hatten, gings weiter. Um uns bald danach zu verfahren. Wir
mussten dann über eine häßliche Bundesstraße nach Lübben
ausweichen. Alfred war schon am Vortag aus Trier angereist und kam
uns aus Raddusch auf der geplanten Route entgegen. Wegen der
Navigationsprobleme wurde umdisponiert und wir trafen uns dann in
Lübben auf dem Marktplatz, um gemeinsam nach Raddusch ins Quartier
zu radeln. Die Navigation auf den Radwegen klappte. dann bestens. Im
Lübbenau gönnten wir uns nochmal Kaffee mit Kuchen, um die letzten
8km gestärkt anzugehen. Nach uns trudelten auch die restlichen
Teilnehmer ein. Den Abend verbrachten wir dann gemeinsam in der
Gaststätte., wobei die von unserem Vereinsmitglied Dieter Pietzsch
gespendeten 100€ verbraten(-trunken) wurden.
Samstag,
den 26.September 2015
Das
Wetter war wie am Vortag Ich hatte wieder eine Route geplant. Auch
Jens kam mit. Die Fahrt ging in Richtung Süd zur Slavenburg, dann
weiter durch das renaturisierte Tagebaugebiet nach Calau und dann
zurück nach Burg. In der Gartengastätte Glückauf wurden
dann Plinse verzehrt. Anschließend stand die Schinkelkirche in
Straupitz auf dem Programm. Zurück gings über Byhleguhre und Burg
nach Raddusch. Den Abend verbrachten wir wieder gemeinsam in der
Gaststätte.
Sonntag,den
27.September 2015 Wetter wie gehabt. Wir radeln durch
Burg-Kolonie nach Burg, Vetschau und zurück über Raddusch nach
Lübbenau, um dort wieder Kaffee und Kuchen zu verzehren. Zurück
nach Raddusch, um von dort mit dem RE2 nach Hause zu fahren. Nur
Alfred und Uschi blieben noch ein paar Tage.
Anmerkung
Alles
hat wieder mal gut geklappt. Mit der Unterkunft und den Ort Raddusch
waren alle zufrieden.Es wurden am zweiten Tag mal wieder ein paar
Ortschildsprints ausgetragen. Beteiligt habe ich mich vor allem.
Begünstigt dadurch, meistens vorn zu fahren, um die oft verdeckten
Schilder frühzeitig zu erkennen. Aber die Kameraden waren wohl auch
ein bißchen lustlos, so daß meistens keine Konkurrenz da war
Wilfried
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