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Archiv- 2018 |
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Naumburg |
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Sonnabend, den 1.September 2018 Nach dem üppigen Frühstück haben wir uns auf die Räder gesetzt und sind durch die Stadt auf den Unstrutradweg flußaufwärts durch Freyburg und Laucha geradelt. Jens jedoch ist wieder auf dem Saaleradweg nach Triptis unterwegs Die Weinlese war gerade imgange. Vieles erinnert hier an die Mosel, nur alles ein paar Nummern kleiner und die Ortsnamen sind mir auch nicht so geläufig. In Burgscheidungen haben wir die Unstrut verlassen und sind auf wenig befahrenen Landstraßen über kleine Hügel Richtung Norden nach Mücheln am Gieseltalsee. In Mücheln rasteten wir, um dann auf dem Radweg mit Wurzelaufbrüchen am See entlang zu radeln. Der See ist eine Braunkohletagebaugrube, die von 2003 bis 2008 geflutet wurde. Dann gings zurück nach Naumburg mit 75km in den Beinen . Am späten Nachmittag besuchten wir im Dom die schöne Uta. Nach einem Spaziergang durch die hübsche Stadt mit dem Weltkulturerbestatus trafen wir uns zum Abendessen in einer ordentlichen Gaststätte (0*) und ließen den Tag ausklingen . Sonntag, den 2,September 2018 Es regnet. Ali und Jörn fahren direkt nach Hause. Der Rest fährt mit Matthias nach Dessau und macht noch etwas in Kultur.Im Bauhausmuseum machen wir uns mit den Arbeiten von Gropius, Flieger, Feiniger u Co vertraut. Dann gings Heim. Sportlicher Teil Am Samstag wurden mit Ali wieder Ortschildsprints abseits der Radwege ausgetragen. Nur Ali, Jörn und Matthias waren eifrig. Ali war auch heute wieder der Champ . Anmerkung Die Stadt, Unterkunft, Gegend und die Strecken haben allen gefallen. Nur Petrus muß wegen des Regens mit Punktabzug rechnen. Die Routenplanung und -führung waren ok: Da Peter und Jörn sich auch mit den kleinen schwarzen Kästchen am Lenker auskennen, wurde der Kurs mitunter ohne lange Dispute verändert. Nur bei kurzen Abständen von Abzweigungen musste einige mal korrigiert werden und ca 500m Schotter gingen auch gerade so. Wilfried |
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