Archiv- 2011

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                        letzte Änderung am  10.08.2011

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                                                             Die Vereinsfahrt im Jahre 2011 nach Wörlitz
        

Freitagmittag: vor dem Start in Potsdam

                                                                                                                      

   Kurz vor dem Ziel: auf der Elbfähre bei Coswig

 

                      Das Empfangskomitee

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

          am Freitagabend im Hotel Wörlitzer Winkel                                      am Samstag das obligatorische Gruppenfoto


                                    

 

                                                                            Rundfahrt um und durch die Dessauer Parks  (am Samstag)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                In einem Biergarten in Dessau-Kochstedt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

            

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    in Wörlitz

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

auf der Hotelterrasse: sammeln zum Spaziergang im Wörlitzer Park

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Abendessen in Wörlitz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                Abends am Bulli

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                          am Sonntag

                                    die Elbe mit Fähre

 

                           das Hotel Wörlitzer Winkel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                                                                                                                  

                                                                                             auf dem Heimweg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                                                           

 

und nun noch ein paar Bilder aus Wörlitz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Berlin, den 20.07.11

 

                                                   Reisebericht zur Vereinsfahrt 2011

Teilnehmer:

Alfred, Bastian, Dirk, Günter, Jens, Matthias, Peter, Renate , ich Wilfried und als Gäste Heike, Sylvia mit Annika und Uschi


                                                                                                                                      Vorbemerkung

Bei der Hauptversammlung wurde beschlossen, in die Region Bitterfeld-Dessau zu fahren.Als Unterkunft wurde das Hotel “Elbterrasse im Wörlitzer Winkel” an der Elbe bei Coswig gewählt.


Freitag, den 15. Juli 2011

Lambrechts reisen mit dem Auto an und nehmen dankenswerterweise unser Gepäck mit. Deshalb kann Renate zum erstenmal mit dem Rad mitfahren. Matthias hat kurzfristig beschlossen, mit dem Bulli zu fahren, um seine Freundin Heike und auch Gepäck mitzunehmen. Er wartet in Potsdam auf uns. Für Jens mit Familie und auch für Alfred und Uschi liegt Coswig auf dem Weg von ihrem Wohnort. Peter, Dirk, Günter, Renate und ich benutzen die S-Bahn nach Potsdam. Hier erwartet uns Matthias und nicht weit davon entfernt steht an seiner Dienststelle sein Bulli. Matthias begleitet uns auf dem Weg nach Süden mit dem Rad durch Caputh und Ferch. Hinter Ferch missglückt uns im ersten Anlauf der Einstieg in den Radfernweg R1. Wir befahren den R1 bis Brück. Es ist nicht allzu warm und der Wind bläst uns aus wechselnden  Richtungen zwischen Südost und Südwest unangenehm stark entgegen. Aber für unsere bärenstarke Gruppe kein Problem. Kurz vor Brück verläßt uns Matthias, um zurückzukehren.
Bis auf diverse Wurzelaufbrüche ist der R1 OK, ebenso die Ausschilderung. In Brück werden bei einem Bäcker die Kohlhydratspeicher aufgefüllt, dann gehts weiter auf dem R1 nach Bad Belzig.
Hier versucht Günter gefühlte 1½ Stunden lang, kein Geld von der Bank zu bekommen. Weiter auf dem R1 bis nach Klein Marzehns. Danach über verkehrsarme Landstraßen .
10km vor Coswig wird in Pülzig noch ein Tankstopp eingelegt. Eine Stunde nach dem Zeitplan sind wir an der Elbe, daß Empfangskommite mußte warten. Dafür waren die Taschen schon im Zimmer.
Dank an Irmgard und Hans.


Samstag, den 16.Juli 2011

Nach dem obligatorischem Gruppenfoto vor dem Hotel starten wir alle, außer Uschi, bei bestem Wetter gegen 1000 zur Rundfahrt.. Es soll eine gemütliche Fahrt werden, bei der alle mitkommen, .
Auch Bastian ist zu Überraschung aller gekommen und hat uns bei der Tagestour begleitet Ebenso Jens mit Töchterchen im Anhänger.
Es wurde die Fürst-Franz-Tour ausgewählt, die an fünf Schlössern mit Landschaftsparks vorbeiführt. Leider war der Weg nicht richtig rennradgeeignet und auch die Routenfindung war trotz Garmin problematisch.
Nach dem auch kein Biergarten zu sehen war, kam bei einigen Unmut auf , der sich erst legte, als wir in Kochstedt doch noch zufällig einen fanden.
Für den Rückweg wurde Fürst-Franz verlassen und statt dessen die Hauptstraßen von Dessau benutzt. Über Oranienbaum gings zum Hotel zurück.
Das Schloss von Oranienbaum wurde zur Strafe für den Fürsten Franz keines Blickes gewürdigt.. Abends stand noch ein kleiner Spaziergang im Wörlitzer Park mit einem gemeinsamen netten Abendessen
in einem Hofgartenrestaurant auf dem Programm. Zum Abschluß lagerten wir am Bulli und tranken Matthias den Wein weg. Dank an Matthias . Nur Ali und seine Gitarre wurden vermißt..


Sonntag, den 17.Juli 2011

Die Abfahrtszeit wurde wegen des ungünstigen Wetterberichts um eine Stunde vorverlegt: ein Regengebiet zieht nach Osten. Alfred versorgt uns für alle Fälle mit den Bahnfahrplan. Die Reifen wurden nachgepumpt,  in meinem Hinterrad war wenig Luft.. Es ist angenehm warm. Die Windrichung verspricht Schiebewind. Matthias begleitet uns wieder. Nach ca 10km war mein Hinterrad platt.( Dank an den Fürsten Franz)
Nachdem Günter den Schaden behoben hat, war auch noch das Vorderrad platt. Mit Renates Schlauch hat er auch das wieder hinbekommen. Mit dem Rückenwind gings dann zügig weiter bis nach Brück .
Kurz vor Brück gabs noch ne Paris-Roubaix-Kopfsteinplastereinlage. Kurz vor Brück ist Matthias um- und wir sind in Brück eingekehrt.. Weiter gings bei schönstem Wetter auf dem R1 bis nach Caputh.
Auf Günters Empfehlung haben wir hier im Forsthaus noch ein angenehmes Biergartenpäuschen gemacht. Während Günter dann nach Hause geradelt ist, sind wir anderen in Potsdam in die S-Bahn gestiegen

Anmerkung

Es wurden nicht viele Ortschildsprints ausgetragen und wenn, dann zwiischen Günter und Matthias. Ich konnte leider von hinten sehen, wer vorn war. Bergwertungen wurden nicht ausgefahren, obwohl es durch den Fläming ging.
Es fuhr auch keiner am Limit. Abends waren alle entspannt.

Im übrigen hat sich wieder bestätigt,

  • daß man als Rennradler Großraumballungsgebiete wie Bitterfeld-Dessau und regionale Radrouten meiden sollte

  • das nach 35km Fahrt das Interresse an Bier- , daß an Schloßgärten bei weitem übersteigt

  • daß für manche Rennradler das Befahren von unbefestigten Wegen oder Kopfsteinpflaster (Paris- Roubaix- Klassifizierung 3,34, einen Kilometer lang) zur Katastrophe wird

  Wilfried

                                                                                                                                                                                                                          

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